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Aug 14, 2023

KTIC 840 AM/98,3 FM/98,7 FM

OMAHA, NEIN -Am Montag empfing US-Senator Pete Ricketts (R-NE), das ranghöchste Mitglied des Unterausschusses für Umwelt und öffentliche Arbeiten für saubere Luft, Klima und nukleare Sicherheit, Politikexperten und Interessenvertreter, um sich über die schädlichen Auswirkungen der Emissionen der Biden-Regierung auszutauschen Vorschriften, die vorschreiben würden, dass in nur acht Jahren zwei Drittel aller neuen Autos und Lastwagen elektrisch sein werden.

„Die Biden-Regierung hat es versäumt, ihre Hausaufgaben in Bezug auf die rücksichtslosen Auswirkungen dieser Emissionsvorschriften zu machen, die erfordern würden, dass in nur acht Jahren zwei Drittel der verkauften Neuwagen und Lastwagen elektrisch sein würden.“sagte Ricketts. „Ich war den Politikexperten und Interessenvertretern dankbar, die ihr Fachwissen geteilt und ein Licht darauf geworfen haben, wie diese Emissionen die Innovation des Privatsektors behindern und in vielen Fällen kontraproduktiv für das Ziel einer saubereren Umwelt und einer nachhaltigeren Energie sind.“ Richtlinien wie diese zeigen Staaten wie meinem, dass sich die Washingtoner Bürokraten nicht um unsere Lebensweise kümmern.“

Die Veranstaltung, die im Center for Advanced and Emerging Technology des Metro Community College in Omaha stattfand, umfasste eine Lkw-Ausstellung mit einigen der neuesten Innovationen aus dem Privatsektor und einen runden Tisch mit Politikexperten und Interessenvertretern.

Ricketts verurteilte die Emissionsvorschriften der Biden-Regierung, als sie Anfang des Jahres erstmals angekündigt wurden. Ricketts arbeitet mit Senator Dan Sullivan (R-AK) an der Einführung eines Gesetzes zum Congressional Review Act, das das Mandat aufheben würde. Ricketts führte außerdem zusammen mit Senatorin Amy Klobuchar (D-MN) den parteiübergreifenden Flex Fuel Fairness Act ein, um einen sinnvollen Anreiz für Autohersteller zu schaffen, neben batterieelektrischen Fahrzeugen (EVs) auch Flex Fuel Vehicles (FFVs) herzustellen.

Auf der Lkw-Ausstellung waren schwere Lkw mehrerer Mitglieder der Nebraska Trucking Association zu sehen, darunter:

Zu den Teilnehmern des Runden Tisches gehörten Interessenvertreter der Nebraska Trucking Association, der Nebraska New Truck and Auto Dealers, der American Trucking Association, Werner Trucking, Hill Brothers Trucking, Great Omaha Express, Sapp Bros, Harms Oil Company, der Nebraska Petroleum Marketers & Convenience Store Association, und die Clean Freight Coalition. An der Veranstaltung nahmen auch Politikexperten des American Transportation Research Institute und des Breakthrough Institute teil.

OMAHA, NEIN -sagte Ricketts.
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